Download How to Kill Yourself Abroad: Der Atlas für Waghalsige, Leichtsinnige und Lebensmüde, by Markus Lesweng

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How to Kill Yourself Abroad: Der Atlas für Waghalsige, Leichtsinnige und Lebensmüde, by Markus Lesweng

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How to Kill Yourself Abroad: Der Atlas für Waghalsige, Leichtsinnige und Lebensmüde, by Markus Lesweng

Pressestimmen

»›How to Kill Yourself Abroad‹ ist nicht nur ein Buch für alle, die ein kleines bisschen lebensmüde sind, sondern auch für diejenigen, die gerne über den Tellerrand schauen, Humor haben und nach Abenteuern ›off the path‹ suchen.« (Lieschenradieschen reist)»Ein großer Lesespaß!« (Jürgen Drensek, Welt der Wunder TV)»Dieser Guide ist wirklich ein Knaller!« (Life is a trip)»Endlich mal ein ›Reiseführer‹ der einem die Welt zeigt, wie man sie nicht unbedingt sehen möchte. Mir reicht es, über diese Orte zu lesen. Das aber mit einer wahnsinnigen Freude!« (Reisewölkchen)»Ein wirklich schaurig-schönes Buch!« (Kester Schlenz, stern)»Ein Fest für alle Freunde morbiden Humors und des finalen Thrills!« (Buchhandlung RavensBuch)»Wer lieber Zuhause auf dem Sofa bleibt, sich dafür aber vor Freunden und der Familie immer wieder rechtfertigen muss, findet mit ›How to Kill Yourself Abroad‹ das perfekte Geschenk für Globetrotter, die dringend die Hölle(n) auf Erden kennenlernen und auch zum Stubenhocker werden sollten.« (Travel without moving)»Markus Leswengs Antireiseführer ist eine Spritztour durch mehr als sechzig potentiell ›allerletzte‹ Orte dieses Planeten.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)»Dieser etwas andere Reiseführer ist das perfekte Geschenk für Globetrotter, die bereits alles gesehen und erfahren haben.« (Worldwidewave.de)»Die Lektüre des ganz anderen Reiseführers ist witzig, bisweilen originell, nicht immer ernst gemeint und wer schwarzen Humor schätzt, kommt auf seine Kosten.« (Badische Zeitung)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Markus Lesweng, Baujahr 1985, wurde in Köln geboren und ist – zumindest ein Stück weit – dort auch erwachsen geworden. Nach jugendlichen Engagements als Zauberhändler und Kindergärtner studierte er in seiner Heimatstadt erfolgreich Volkswirtschaftslehre mit den nur scheinbar gegensätzlichen Schwerpunkten Statistik und Prostitution.Kurz nach dem Abschluss infizierte er sich mit (bis heute ungeheiltem) Reisefieber und verbrachte den besseren Teil von zwei Jahren mit einer Rundreise durch Australien, Neuseeland und Polynesien. Während dieser Zeit verdiente er seine Brötchen unter anderem als Cowboy, als Ziehvater für verwaiste Kängurus und mit der Zucht australischer Salzwasserkrokodile.Nach seiner Rückkehr auf die Nordhalbkugel war er in Russland und Deutschland als Berater für Flughäfen aktiv. 2016 emigrierte er nach Bayern und arbeitet seither für den Flughafen München.

Produktinformation

Broschiert: 192 Seiten

Verlag: CONBOOK; Auflage: 1 (5. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3958892019

ISBN-13: 978-3958892019

Größe und/oder Gewicht:

17,2 x 1,7 x 23,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 5.156 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Endlich gibt es einen Reiseführer mit zahlreichen Informationen, die bislang in keinem anderen Buch in dieser Form veröffentlicht wurden. Ausgestattet mit viel Ironie und Wissen

Nett zum lesen, der Inhalt ist aber nicht besonders tiefgründig.

„How to kill yourself abroad“ - allein schon der Titel ist typisch Markus Lesweng: Durch ein einziges Wort schafft er es, einen scheinbar gut gemeinten Rat (der ja durchaus lauten könnte „How to enjoy yourself abroad“ so ziemlich ins Gegenteil zu verwandeln. Dazu das Coverbild: Da genügt bereits die Lektüre des ersten Kapitels, um zu ahnen, dass der Tiger, der da so gelassen auf dem Felsen liegt, die Partie gegen einen waghalsigen, leichtsinnigen oder lebensmüden Touristen ganz klar für sich entschieden hat. Ein zerfetzter Turnschuh, der wahrscheinlich vor nicht allzu langer Zeit noch gut bestückt war, lässt der Fantasie des Lesers freien Lauf.Die - nennen wir sie mal „Reisetipps“ - werden anhand dreier Kriterien bewertet: Kosten, Gefahr und Spektakel. Es folgt ein sehr gründlich recherchierter, schwarzhumoriger und mit starkem Wortwitz versehener Reisebericht, der mit einem Fazit endet (als Beispiel das Kapitel „Giftschlangen“: Wenige Destinationen auf der Welt bieten eine solch hervorragende Chance auf ein verfrühtes und vergleichsweise zügiges Ableben“). Es bleibt aber natürlich jedem, der seinen nächsten Urlaub plant, selbst überlassen, ein anderes Fazit aus dem Gelesenen zu ziehen.Dazu Fotos, für die mir kein Wort einfällt, das die Aufnahmen annähernd würdigend beschreiben könnte: großartig, phantastisch, unglaublich…).„Perfekte Bedingungen zum Schnorcheln und zum Ertrinken“, „Schiffswracks, die friedlich vor sich hin rosten“, „Ein Wald aus Steinen, bedeckt von einem Wald aus Bäumen - das perfekte Labyrinth für begeisterte Biologen“. Die Bildunterschriften sprechen alle eine Sprache - die von Markus Lesweng.Die Lektüre dieses außergewöhnlichen Reiseatlas’ macht neugierig auf das nächste Kapitel. Ich frage mich: Kommt es noch schlimmer, wird es noch gefährlicher? Ja und ja.
Und am Ende des Buches wissen Sie, dass „How to kill yourself abroad“ tatsächlich ein gut gemeinter Rat war. Sagen Sie nicht, Markus Lesweng hätte Sie nicht gewarnt.Mein Fazit: absolut lesens- und empfehlenswert!

Markus Lesweng nimmt den Leser mit zu den gefährlichsten Orten der Erde (und teilweise darüber hinaus), z.B. auf Schlangeninseln, zu Tornado-Hochburgen, an Orte mit besonders hoher Radioaktivität, ins Ebola-Gebiet und zu den Komodowaranen.Zu jedem Ort bietet Lesweng Fotos und ausführliche Informationen, die einerseits informativ, andererseits auf recht lustige Art zusammengefasst sind. Dabei habe ich viel gelernt und Dinge gelesen, die man sonst nirgends liest und die ich (wenn ich ehrlich bin) manchmal gar nicht wissen wollte, z.B. wenn man erfährt, dass irgendwo Behälter mit Biowaffen herumliegen.Einige der Orte waren mir bereits geläufig, aber von anderen habe ich noch nie gehört, und deren Existenz hätte ich mir in meinen schlimmsten Albträumen nicht ausgemalt. So vermittelt das Buch wirklich Wissen über die Welt und ist nicht nur eine unterhaltsame Lektüre, die man gleich wieder vergisst.Das Buch ist amüsant, sehr zynisch und schwarzhumorig. Meistens hat mir das sehr gut gefallen, bisweilen war es mir aber ein bisschen zu viel und etwas zu bissig.Wer lieber Zuhause auf dem Sofa bleibt, sich dafür aber vor Freunden und der Familie immer wieder rechtfertigen muss, findet mit ‚How to kill yourself abroad‘ das perfekte Geschenk für Globetrotter, die dringend die Hölle(n) auf Erden kennenlernen und auch zum Stubenhocker werden sollten.

Standard-Reiseführer und Buchgeschenke à la „100(0) Orte, die man gesehen haben muss“ kennt der Vielreisende ja schon zu Genüge. Um auf ausgefallenere, gar skurille Urlaubsideen zu kommen, ist das Buch die perfekte Lektüre!Kapitel für Kapitel ein wahres Lesevergnügen, was vor allem an drei Dingen liegt: schwarzer Humor, Klassifizierung der Reiseziele (wo werden sie sonst nach Kosten-, Gefahr- und Spektakel-Faktor bewertet?) und dem herrlichen Bildmaterial.

Ziemlich lustiger, nur so mittelernst gemeinter Reiseführer mit Sehenswürdigkeiten der anderen Art. Bouvet Island, wo es absolut nichts zu sehen gibt oder die Skelettküste in Namibia, wo besonders viele Schiffe stranden und dann gemütlich vor sich hin sterben, sind nur zwei von zahlreichen Highlights in diesem Buch. Das Buch ist unterhaltsam, zeitgleich lehrreich und durch die vielen und echt guten Bilder auch noch richtig anschaulich gestaltet.

"How to kill yourself abroad" bietet für verschiedenste Zielgruppen etwas:-einen Reiseführer mit nützlichen und warnenden Hinweisen für Liebhaber von zum Teil außergewöhnlichen Reisezielen,-einen Atlas mit sehenswerten Bildern und spannenden Informationen für Reiseaffine sowie Leute mit Interesse an Geografie,-eine Wissensquelle, mit der man definitiv im Freundeskreis beeindrucken kann ;-)-ein Nachschlagewerk für Leute, die zusätzliche Gründe suchen, um auf der heimischen Couch zu bleiben ;-)Was allen (mit Sinn für Ironie und schwarzen Humor) gleichermaßen geboten wird, sind witzige Beschreibungen von Orten, die man sicherlich nicht alle selbst besuchen kann bzw. sollte.

Eine super Abwechslung zwischen all den gängigen Reiseführern und anderer Reiseliteratur. Man lernt so einiges über Orte, von denen man sonst noch nie etwas gehört hat. Illustriert ist das Ganze mit großartigen Bildern von den entlegensten Winkeln der Erde. Gewürzt hat der Autor, wie der Titel schon erwarten lässt, seine Texte mit einer guten Portion schwarzem Humor.

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