Download Ebook O'Bär an Enkel Samuel: Eine Erzählung mit fünf Briefen, by Peter Härtling
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O'Bär an Enkel Samuel: Eine Erzählung mit fünf Briefen, by Peter Härtling

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Pressestimmen
»Ein größeres Geschenk hätte sich Peter Härtling so knapp vor seinem 75. Geburtstag, selber nicht bereiten können.« (WDR 5)»Peter Härtling hat es wie kaum ein anderer deutscher Schriftsteller geschafft, sein Leben in seine Literatur und seine Literatur in sein Leben zu integrieren.« (SWR Kultur)»Ein kleines großes Alterswerk. [...] Ein kleines großes Sprachkunstwerk: schön, doch nicht pompös; eindringlich, nicht ausschweifend; anschaulich, nicht beiläufig;« (Wiener Zeitung)»Aus präziser Beobachtung entsteht ein Kinderportät, so gemütvoll gemalt, wie es wohl nur Großväter können.« (Sächsische Zeitung)»Heiter und frisch ist die Lektüre, liebenswert von der ersten bis zur letzten Zeile, dabei gleichzeitig klug und scharfsichtig.« (ORF)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Peter Härtling, wurde 1933 in Chemnitz geboren. Er arbeitete als Redakteur bei Zeitungen und Zeitschriften. Anfang 1967 Cheflektor des S. Fischer Verlages in Frankfurt am Main, dort von 1968 bis 1973 Sprecher der Geschäftsleitung, seit 1974 freier Schriftsteller. Das gesamte literarische Werk von Peter Härtling ist lieferbar im Verlag Kiepenheuer & Witsch.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 112 Seiten
Verlag: Kiepenheuer&Witsch; Auflage: Erste Ausgabe (22. September 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 346204060X
ISBN-13: 978-3462040609
Größe und/oder Gewicht:
12,2 x 1,3 x 19,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 100.338 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Mich hat das Buch sehr bewegt. Als Leser hatte ich direkten Einblick in die Gefühlswelt des alten Mannes, der sich irgendeinen Namen zulegt. Vielleicht ist er auf der Suche nach sich selbst.Ein kleines Kind schafft es von Anfang an, ihn zu verzaubern - in positiver Weise - gefangen zu nehmen. Der Ich - Erzähler möchte sich in dem kleinen Kind wiederfinden. Er achtet auf jede Kleinigkeit. Auf nicht verständliche Worte und findet den Zauber auch dort wieder. Der Erzähler lässt sich ganz auf das Kind ein. Er ist bereit, von dem kleinen Erdenbürger zu lernen. In der kindlichen Unwissenheit beispielsweise der verkehrten Ausdrucksweise von Worten, sieht er positive Seiten.Als Samuel (das Kind) große Angst vor einem Krokodil hat von dem er nur durch eine große Glasscheibe getrennt war, rät ihm der Großvater die Buchstaben des Namens umzustellen z. B. in Krikodil, was das Tier in eine lächerliche Erscheinung verwandeln könnte. Außerdem rät er dem Kleinkind, sich das gewaltige Tier ganz klein vorzustellen. So könne man Ängste austricksen.In den Briefen an den Enkel spricht Peter Weber ihn stets mit Liebster Samuel, mein kleiner Herr"" an, was für mich sehr respektvoll klingt. Die starke innige Beziehung des Großvaters zu dem Enkel, kann dieser nicht nach außen hin zeigen. Im Umgang mit dem Kind, im Annehmen und in der unmittelbaren Auseinandersetzung mit Samuel, erkennt der Leser deutlich die Gefühle des alten Mannes. Der Großvater steht zu seinen Gefühlen, sie machen ihn stark und bereiten ihm viel Freude. Durch den Enkel findet der Erzähler zu seiner Worten und zu seiner Arbeit als Schriftsteller zurück. Mit Hilfe des kleinen Jungens hat er sich selbst befreien können.In der Erzählung werden die Widrigkeiten im Leben des Großvaters genau aufgezeigt, wie auch das Zusammenleben mit seiner Frau. Der Leser erfährt, wie der Schriftsteller mit seiner Sprachlosigkeit umgeht und erlebt mit ihm eine besondere Form der Einsamkeit.Aus meiner Sicht handelt es sich hierbei um ein Buch, das man ohne weiteres öfter lesen kann. Der Inhalt geht sehr nahe.Ich kann das Buch sehr empfehlen!Mit freundlichen GrüßenGabriele Maier
Der Erzähler dieser Geschichte ist ein alter und erfahrener Schriftsteller und hat die Worte verloren. Das verschweigt er sich und seiner Umwelt. Er tut alles, um diese Tatsache zu vertuschen, versucht alles, um die Sprache wiederzufinden. Erst sein 3-jähriger Enkel Samuel bringt ihn wieder auf den Weg. Dieser erschließt ihm eine ganz neue Ausdruckswelt, in der die wohlbekannten Dinge neue Namen und damit eine weniger ernste und viel treffendere Bedeutung erhalten. So erlebt der Erzähler die Wirklichkeit trotz seines hohen Alters noch einmal wie ein Kind, das gerade zu sprechen lernt. Sich selbst lernt er wahrhaft kennen. "Weber" hat er sich genannt, als er die Sprache und damit sich selbst verloren hat. Aber Samuel gibt ihm seinen richtigen Namen: O'Bär. Er wird aus der Einsamkeit des Alters herausgeholt und findet sein Zuhause in der innigen Beziehung zu seinem Enkel.Härtling hat mit "O'Bär an Enkel Samuel" eine sehr stille und reflektierte Geschichte gesponnen, die durchaus autobiographisch sein kann. Die Stimme des Sprechers Rolf Nagel fängt die Stimmung des Erzählers treffend ein und schafft ein Hörbuch, das den Hörer berührt. Sehr zu empfehlen.
Peter Härtlings kurze Erzählung ist eine obligatorische Lektüre sowohl für routinierte als auch werdende Großeltern: Die Beschwernisse des Alters werden gelindert durch die Lebensenergie eines Kleinkinds. Das ehrliche Selbstporträt eines alternden Schriftstellers in einer Schaffenskrise wird ebenso anschaulich und nachfühlbar geschilderrt wie die Entwicklung des Kleinkinds und sein Beitrag zu spätem Lebensglück des alten Mannes. Eine wichtige und amüsante Lektüre, die einen erheitern und Hoffnung geben kann.
Ein auserlesen schönes kleines Buch spielt mit Wort und Leser, Wort und Autor, Wort und Realität. Dieses Spiel inszeniert Härtling liebevoll als Spiel zwischen dem Großvater O'Bär und seinem kleinen Enkel Samuel, zwischen dem unbefangenen Wortentdecker und dem schwermütig gewordenen Wortarbeiter.Und am Ende erlöst dann dieses Spiel den von Beschwerden des Alters erschöpften Autor zu neuer Schöpferkraft. Der Autor (wer ist das?) wirft den Schlüssel weg (wirklich?). Die Person der Schwermut bleibt zurück, eingesperrt in ihre Hütte. Ihr Gefängnis löst sich auf ins Reich der Fiktion. Das Spiel hat - das Wort gewonnen.Härtlings Erzählung hat ihre Stärken eben in diesem Spielerischen. So schmerzhaft und angstbesetzt die Mühen des Alters zu Tage treten, und so schwer sie zu verbergen sind, so leicht und unbefangen, so offen und frei geht das Kind mit ihnen um. Das Kind, das in der Wortfindung, das in den "Wortwürzelchen" sein Ich, sein Denken, die Welt spielerisch erobert, erkennt, verändert. Auch den Großvater. Wortwerdung als großes Spiel des Anfangs.Wie jedes gute Spiel ist auch dieses Spiel nicht harmlos:Härtling greift auf starke Bilder der Verwandlung zurück. Der Mythos Prag mit den erloschenen großen Autoren der Vergangenheit von Kisch bis Kafka erscheint am Horizont und atmet Untergang und Resignation. Das neugeborene Kind "tauft" den Ich-Erzähler zu einem anderen Wesen. Die Erlösung beginnt ausgerechnet an Ostern. Der Johannesprolog fällt dem Dichter ein ("Am Anfang war das Wort"), wenn er seinem Enkel schreibt (vielleicht spielt damit auch der alternde Faust ins Buch hinein, "Am Anfang war die Tat"). Fünf Briefe nehmen die Urform jeder Literatur auf, spielen mit dem Thema von Erbe und Vermächtnis.Die Erzählung ist mithin unbedingt ein Buch für Erwachsene, keines für Kinder, wie der Titel suggerieren könnte.Ich habe das Buch mit Genuss und Gewinn gelesen und konnte gut mitspielen. Härtling ist eine auserlesen schöne Erzählung gelungen.
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